Ein publizierender Patriot fordert den deutschen Adel auf, sich gegen die fortschreitende Vernichtung des Vaterlandes zur Wehr zu setzen und vereint Flagge gegen die Merkel-Diktatur zu zeigen. Der Autor hat dem Baron van Handel eine Post versprochen und behält sich vor, eine adäquate Antwort seiner werten Leserschaft zur Kenntnis zu bringen.
Das Buch 'Der verschleierte Völkermord' von Tidiane N'Diaye beschreibt den brutalsten und längsten Sklavenhandel der Menschheitsgeschichte, den muslimische Eroberer nach Afrika brachten. Der Autor fordert, dass die Sklaverei der islamischen Welt genauso thematisiert wird wie die der EuropäerInnen. Der unglaubliche Blutzoll, den dieser menschenverachtende Handel forderte, wird beschrieben. Der Autor schätzt die Zahl der Toten, die auf das Konto des arabischen Sklavenhandels gingen, auf mindestens 17 Millionen. Ein erschütterndes Buch über einen bisher kaum thematisierten Völkermord.
Während das Gesetz 'Ehe für Alle' verabschiedet wurde, beschließt man direkt danach das neue 'Zensurgesetz'. Das 'NetzDG' wurde von zahlreichen deutschen Rechtswissenschaftlern als verfassungs- und europarechtswidrig eingestuft. Reporter ohne Grenzen warnten vor dem Gesetz, welches unverhältnismäßig in die Presse- und Meinungsfreiheit eingreife. Der UN-Sonderbeauftragte für die Meinungsfreiheit äußerte schwerwiegende Bedenken bezüglich der Eingriffe in die Meinungsfreiheit und des Rechts auf Anonymität. Die Politik wird geschickt hinterm Rücken der Menschen so gestaltet, wie in kleinen Kreisen erwünscht und beschlossen wird.
Imad Karim, ein libanesischer Regisseur, hat auf Facebook auf Margot Käßmanns umstrittene Kirchentag-Rede reagiert. Er wirft ihr vor, im Namen einer PSEUDOHUMANITÄT eine grausame Entmenschlichung des eigenen Ich und der Deutschen zu betreiben. Karim würde Käßmann wegen Volksverhetzung verklagen, wenn er juristisch gute Aussicht hätte. Käßmann hatte die Forderung der AfD nach einer höheren Geburtenrate der deutsch-stämmigen Bevölkerung kritisiert und damit für Aufregung gesorgt.
Ein Journalist des Spiegels hat in einem Artikel über Marine Le Pen falsche Behauptungen aufgestellt und Fakten verdreht. Der Artikel suggerierte, dass Le Pen den Ausstieg aus der EU aus ihrem Wahlprogramm gestrichen habe, was nicht der Fall ist. Der Artikel wurde von vielen als Beispiel für schlechten Journalismus und Fake News kritisiert.